Weihnachtskalenderaktion!!!!

 

24 Türchen, 24 kleine und große Geschenke aus unserem Shop bzw. Ladengeschäft! Die Anzahl der Türchen steht für die Anzahl der Bestellungen des jeweiligen Tages. Das heißt am 1.12. bekommt der erste Kunde der bestellt ein Geschenk zu seiner Bestellung dazu, am 2.12. dann der zweite usw!
Viel Glück und eine schöne Vorweihnachtszeit!

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Ruhe vor dem Sturm!

Hallo Ihr Lieben! Ich weiß es ist auf meinem Blog ziemlich ruhig geworden! Bei mir ist es im Moment ziemlich aufregend, stressig und ein neuer Meilenstein in meinem Leben beginnt! Dafür gibt es einen Grund!
Nein...
ich bin nicht Schwanger, die Familienplanung ist abgeschlossen ;) und ich bin auch nicht in den Wechseljahren ;)
Ich werde demnächst näheres Berichten!
Eins kann ich schon sagen, es hat natürlich was mit Griechenland zu tun...

Kamille-χαμομήλι

 

Kamille (Chamomilla) habe ich gehasst zu trinken, egal ob als Kind oder als Erwachsener. ;)

Kamille ist aber eine wichtige Pflanze für die Medizin. Egal ob als Globulis wie zum Beispiel beim Zahnenden Kind oder bei Magen Darm Problemen und vielen anderen Wehwehchen.

Mittlerweile trinke ich sogar gerne einen Kamille Tee, aber nicht aus dem Beutel, sondern direkt von den getrockneten Kamillenblüten. Mal wegen Bauchschmerzen, oder bei Übelkeit oder einfach nur vor dem schlafen gehen um besser einzuschlafen.

KAMILLE oder Chamomilla, hat ihren Namen von ihrem Aroma (Apfel Boden) und der Erste, der ihre positiven Eigenschaften erkannte, ist Hippokrates (460-370 p.Ch.), der Vater der Medizin, der sie als Medizin gegen Hysterie betrachtet.
Von der Pflanze wird die Blüte gesammelt wenn sie blüht und bevor die Blütenblätter abfallen. Dann werden die Blüten im Schatten oder an einen dunklen Ort getrocknet.
Kamille hat signifikante positive Auswirkungen auf den Organismus und hilft gegen verschiedene Krankheiten. Die heilenden Eigenschaften sind seit der Antike bekannt und natürlich Hippokratis, der Vater der Medizin, betrachtet sie als das wunderbare Kraut für viele Gelegenheiten. Obwohl weit verbreitet, die Forscher entdeckten weiterhin ständig neue Informationen über die Wirkstoffe und Eigenschaften zur Herstellung verschiedener pharmazeutischer Zubereitungen und kosmetischer Anwendung.
Die Anwendungen in Hinblick auf die Verwendung des Krautes wird über die Kamille berichtet: Krampflösend, leichtes Beruhigungsmittel, Entzündungshemmend, antiseptisch und antikatarroikes Eigenschaften zu haben. Es hat sich auch in Fällen von Blähungen, Übelkeit, Reiseübelkeit, Nasenausfluss, Durchfall, Müdigkeit, Hämorrhoiden, Mastitis, Geschwüre an den Beinen, vor allem in Fällen von gastrointestinalen Beschwerden verbunden mit Nervosität bei Kindern bewert. Deutschland genehmigt die Verwendung von Kamille für die Behandlung verschiedener Erkrankungen, wie Magen-Darm-Spasmen, entzündliche Erkrankungen des Magen-Darm-Trakt, Hautentzündungen (Außenfläche) und der Schleimhäute sowie zur Behandlung von Hautkrankheiten, die durch verschiedene Bakterien, einschließlich der Mundhöhle verursacht werden. Er billigte auch die Verwendung von Kamille bei Entzündung und Reizung der Atemwege (Inhalation) und Geschlechtsorgane (Bäder und Waschungen).Therapeutischen Eigenschaften sind antibakterielle und entzündungshemmende und entspannenden.
Das Getränk ist gut für den Magen, Husten, Schmerzen im Unterleib und der Menstruation (Periode) der Frauen, den Hals und die Heiserkeit. Die häufigste Anwendung der Kamille ist seine Fähigkeit, die Nerven zu beruhigen und zu besänftigt bei akuten Probleme, die uns betreffen und hilft uns, die Schlaflosigkeit natürlich zu behandeln. Die beruhigende Wirkung hilft, Kinder den Schmerz der Kinderkrankheiten zu lindern. Der Kamillentee hat gerinnungshemmende Eigenschaften.
Als Äußere Therapie ist die Kamille bekannt für ihre beruhigende Wirkung auf gereizte Haut oder Ekzemen und wird zur Linderung als Kompresse verwendet. Für Augenentzündungen benutzt man ein nasses Baumwolltuch in lauwarmem Kamillentee. Für die Haut wird Kamille verwendet, um Infektionen und Geschwüre zu pflegen.

aus dem griechischen übersetzt: 
www.facebook.com/OlympouVotana

Ich glaube man kann noch viel mehr über die Kamille schreiben, aber fürs Erste habt ihr erst einmal genügend Infos ;)

Kamille ist ein "Vieleskönner" und schmeckt direkt von den getrockneten Blüten besser als wie im Teebeutel!

Griechenland hat die reichste Flora in Europa !

Wusstet Ihr dass? Ich nicht! ;)

Die griechische Natur mit der Vielfalt der Lebensräume und der großen Anzahl von Tier- und Pflanzenarten, fasziniert Forscher seit der Antike. Als Erster versuchte Aristoteles, die Arten von Pflanzen und Tieren, die es zu diesem Zeitpunkt im griechischen Bereich existierten, zu beschreiben. Speziell über die Flora schrieb er das Buch "Über Pflanzen", welches aber nicht gerettet werden konnte.
Ein Schüler von Aristoteles, Theophrast, setzte sich vor allem mit der Flora in seinem Werk "Die Naturgeschichte der Pflanzen" auseinander, die etwa 550 Arten beschrieben. Später im 1. Jahrhundert n.Chr, erfasst der Arzt und Naturwissenschaftler Dioskurides etwa 600 Arten von Pflanzen, die hauptsächlich von pharmazeutischem Interesse waren, in seinem Werk "Über Heilmittel." Das Buch wurde 512 n. Chr. prachtvoll illustriert veröffentlich mit dem Titel "Codex vindobonensis".
 
Nach den großen antiken griechischen Forschern folgte einen langen dunklen Periode von etwa 1000 Jahre, bis zur europäische Renaissance, dort begann man wieder ein Interesse an der Natur, dieses Mal in Mittel- und Westeuropa zu entwickeln.
Das Interesse der Europäer erstreckt sich auch auf die griechische Region. Große Wissenschaftler und Forscher fingen an, ins Osmanischen versklavte Griechenland zu gelangen, um zu studieren, nicht nur über die Altertümern, sondern auch die Natur, und Veröffentlichen wertvolle Arbeiten. Seitdem sind mit der griechischen Flora viele große Wissenschaftler beschäftigt. Mit Beginn des 20. Jahrhunderts setzte sich die floristische Forschung in Griechenland mit vielen Werken von griechischen und ausländischen Forschern, sowie der Universitäten fort.

Wissenschaftler haben nach den neuesten Schätzungen mehr als 6.500 Pflanzenarten und Unterarten in Griechenland erforscht und aufgezeichnet, von denen 1.150 nirgendwo anders in der Welt zu finden sind.

Im Vergleich zu seiner Größe, hat Griechenland die reichste Flora in Europa!

aus dem griechischen übersetzt: 
www.facebook.com/OlympouVotana

Die Pflanzenwelt inspirierte die Gelehrten der Antike von Homer bis Aristoteles und Hippokrates ­ um nur die bekanntesten zu nennen. Platanen, Pinien, Zypressenhaine, die Fichten von Kephalonia, die immergrünen Eichen und andere Bäume stehen um die antiken Tempel und standen direkt mit der Götterwelt des Dodekatheon in Verbindung. So fanden sie Eingang in Dichtung und Überlieferung, wie die Panik der Trojaner beim Anblick des Trojanischen Pferdes, das aus dem Holz des Ahornbaums gezimmert war, welches dem Dämonen-Gott Phobos geweiht war.
Die Haine und Gärten der Götter waren übersät mit endemischen und seltenen Pflanzen. In Nordgriechenland haben Pflanzen überlebt, die auf ein frühes geologisches Zeitalter zurückgehen, wie die Pflanzen der Gattung Genserii (nach dem Schweizer Botaniker Konrad Genser). In Südgriechenland hat der uralte Johannisbrotbaum oder Karobe überlebt, und auf den Inseln der Ägäis stehen ganze Wälder mit der mediterranen Zeder. Unter ihrem Schatten wandelten einst die Götter und Heroen der Antike. Der Duft der Blüten fand Eingang in Mythen und Lobpreisungen. Die Altäre wurden mit wohlriechenden Kräutern wie Rosmarin geschmückt. Noch heute wird der Fussboden der Kapellen mit Salbei ausgestreut. Krankheiten und Verletzungen wurden mit Heilkräutern behandelt. Diese Tradition trifft man auch jetzt noch in Griechenland an. Der Eschenwurz, von Aphrodite zur Heilung der Wunden ihres Sohnes Aineas eingesetzt, wird auf der Insel Kreta als Heilmittel gegen Magenbeschwerden verwendet.
 Die enge Verbundenheit der Griechen mit der Natur ist seit prähistorischen Zeiten belegt. Auch in der Moderne findet man zahlreiche Motive in der Kunst. Zudem ist der Gebrauch von Pflanzen im täglichen Leben zu beobachten, wie etwa einem Lindenblütentee vor dem Schlafengehen.

"aus der Handelszeitung vom 22.02.2007 "